„Die Stellungnahme des Kultusministeriums lässt für eilige Leser den Gesamteindruck entstehen, es gebe keinerlei Grund zur Beunruhigung über die Altsprachenpolitik des KM: Der altsprachliche Unterricht genieße die Wertschätzung der Regierung, und „die Situation der Alten Sprachen“ sei „unverändert gut“ (zu Punkt 3 des Antrags).
Doch für Leser, die genauer hinschauen, ist der Widerspruch zwischen dem verbalen Ja zum altsprachlichen Unterricht und dem realen Beharren auf den einschränkenden Vorgaben leider recht deutlich.“
Hier finden Sie unsere Kritik:
Kritik unseres Landesverbandes an der Stellungnahme des Kultusministerium